In der Automobilindustrie wird traditionell viel Wert auf den Rennsport gelegt. Die Automobilhersteller prahlen gerne mit ihren Rennsiegen, ihrer Teilnahme an bestimmten Rennserien und ihren Sponsorentätigkeiten. Der moderne Rennsport ist nicht nur ein Sport, bei dem die Spitzenfahrer und -teams gegeneinander antreten, sondern auch ein Sport, bei dem die Technik im Vordergrund steht.

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hockenheimringAutorennen sind ein internationales Phänomen, bei dem Wettbewerbe auf einer Vielzahl berühmter Rennstrecken in der ganzen Welt ausgetragen werden. Sowohl bei Amateur- als auch bei professionellen Autorennen gibt es acht Hauptkategorien, nämlich:

Open-Wheel
Dieser Wettbewerb wird häufig als die Krönung des Motorsports auf vier Rädern angesehen. Nur die besten Fahrer der Welt sind in der Lage, auf diesem Niveau zu fahren.

Sportwagen
Da die meisten Hersteller auf GT-Ebene (Grand Touring) mit Fahrzeugen antreten, die ihren Hochleistungs-Supercars ähneln, ist diese Rennserie wahrscheinlich diejenige mit den am besten erkennbaren Fahrzeugen.

Tourenwagen
Bei den Fahrzeugen, die in dieser Rennserie eingesetzt werden, handelt es sich um stark modifizierte Versionen von straßentauglichen Serienfahrzeugen.

Serienwagen
In dieser Rennserie treten sehr geringfügig modifizierte oder nicht modifizierte Fahrzeuge gegen ähnlich ausgestattete Fahrzeuge an.

Stock-Car
Um der Polizei während der Prohibitionszeit zu entgehen und gleichzeitig ihr “Stock”-Aussehen zu bewahren, modifizierten die Schwarzbrenner ihre Autos, woraus die NASCAR-Rennserie entstand.

Rallye
Der Rallyesport, oft auch als “Etappenrallye” bezeichnet, unterscheidet sich von anderen Arten des Automobilrennsports dadurch, dass er in der Regel auf unbefestigtem Terrain wie Schlamm, Sand und Schmutz stattfindet.

Drag
Eine der frühesten Arten von Autorennen ist das Drag Racing. Dabei geht es vor allem um Timing, Luftwiderstand, Haftung, Bremsen und Bremskraft.

Simulation
Simulationsrennen kann jeder fahren, der Zugang zu einem Computer, einer Videospielkonsole und einem Lenkrad (im Idealfall) hat.

Warum ein Motorsportfahrer körperlich fit sein muss

Zum Vergleich: Kopf und Helm eines Fahrers wiegen etwa 6,5 kg; wenn man die 5-6 G, die beim Bremsen und in Kurven auftreten, hinzurechnet, kann die Belastung 30-40 kg betragen. Das linke Bein des Fahrers eines Rennwagens muss beim Bremsen viel Kraft aufwenden, was zu einem wiederholten Druck von mehr als 80 kg auf das Pedal führt. Rennfahrer müssen robust und ausgeglichen sein und über eine hohe Kraft im Unterkörper verfügen, um dies auszugleichen.

Ein Motorsportfahrer muss mehrere Schichten von Schutzkleidung und einen Helm tragen, beides sind wesentliche Sicherheitsmerkmale. Bei Cockpit-Temperaturen von 50° und einer Luftfeuchtigkeit von 80 % auf einigen Rennstrecken kann ein Fahrer jedoch während eines Rennens bis zu 3 kg Körpergewicht verlieren. Um dem entgegenzuwirken, halten die Fahrer ihren Körperfettanteil niedrig, um die Wärmeregulierung durch strenge Ernährungspläne und regelmäßiges Ausdauertraining zu unterstützen.

Ausdauertraining

Die Fahrer können ihr morgendliches Ausdauertraining in mehreren Disziplinen absolvieren, z. B. Radfahren, Joggen, Rudern, Schwimmen oder sogar Skilanglauf. Wie bei allen großen Sportlern werden Umfang und Intensität des Trainings jeden Tag sorgfältig angepasst, um eine optimale Erholung zu fördern und das sportliche Potenzial zu erreichen. Zusätzlich nutzen die Fahrer Herzfrequenzmessgeräte, um ihr Ausdauertraining zu steuern, was besonders hilfreich ist, wenn sie die Umstände und die Länge eines Rennens simulieren. Aufgrund der starken Beanspruchung der Schulter-, Arm- und Nackenmuskulatur während der Aktivität wird Rudern auch als besonders effektives Training für Fahrer empfohlen.

Krafttraining

Damit sich der Fahrer in der Nebensaison verbessern und in der Rennsaison wettkampftauglich machen kann, werden sorgfältig strukturierte Programme entwickelt und in zielgerichtete Phasen unterteilt. Da der Kopf des Fahrers bei Vorwärts- und Seitwärtsbewegungen nicht abgestützt wird, müssen Schultern und Nacken trainiert werden. Darüber hinaus führen die Fahrer Übungen mit freien Gewichten, mit dem eigenen Körpergewicht und am Kabel durch, wie z. B. sitzende Reihen, Schulterzucken, seitliches Anheben, Klimmzüge, Liegestütze und eine Reihe von Stabilitätsübungen mit dem Wellness Ball. All diese Übungen dienen dazu, die Kraft und Ausdauer des Oberkörpers zu verbessern, die erforderlich sind, um die Lenkung zu kontrollieren und das Auto während eines Rennens zu steuern.